Am Dienstag, den 19.05.2009 gingen wir gemeinsam gegen 08.45 Uhr von der Brühlwiesenschule aus zum Stadtmuseum. Vor dem Museum machten wir ein Gruppenfoto zur Erinnerung an unseren Unterrichtsgang.
Anschließend gingen wir durch den Rollstuhlfahrer – Eingang in das Museum. Im Museum setzten wir uns vor der Führung hin und haben gefrühstückt. Nach dem Frühstück führte uns Frau Wetzel durch unterschiedliche Räume im Museum.
Am Anfang der Führung erzählte sie uns von der Kunstfotografie aus dem Jahr 1872 von dem Fotograf Jonatan Demai. Er hat die Schwarz- weiß- Fotografie erfunden. Er benutzte eine besondere Kamera; diese nannte sich Spiegel Reflex, damit machte er sehr faszinierende Bilder. Der wichtigste Begründer der Sammlung der Kunstfotografie war Fritz Matthies-Masuren Er hatte sich zum Ziel gesetzt, sich stark für die Entwicklung dieser Kunstrichtung bis in die zwanziger Jahre des 20. Jahrhunderts einzusetzen.
Diese Bilder hängen in verschiedenen Räumen. Diese Räume sind deshalb verdunkelt, damit die Bilder nicht so viel Licht abbekommen, da Sie lichtempfindlich sind. Die Bilder haben unterschiedliche Bedeutungen zum Ausdruck gebracht. Jeder von uns hatte unterschiedliche Vorstellungen durch die Bilder bekommen, die Meinungen waren sehr interessant.
Früher wurde sogar Kohle benutzt, um Bilder zu malen und Rötel. Die Rötelfarbe gab den Bildern eine besondere Vielfalt und eine bessere Erkennung. Zum Schluss konnten wir alle bei ein Bild oder zwei Bilder mit Rötel oder mit Kohle selbst ausprobieren damit zu malen.
Die Grafitmalerei mit eingraviertem Muster haben wir uns auch in klein angeschaut. Diese besteht aus festen Grafitplatten oder Fotokarton. Ein Bild war von Johann Wolfgang von Goethe. Das Bild von der Frau, die auf dem roten Teppich stand. Das Bild von Wolfgang Amadeus Mozart war die Pflastersteine mit der wunderschönen Burg und der Schattenspiegelung.
Der Unterrichtsgang hat mir sehr gut gefallen, er war sehr informativ und hat mir sehr viele Informationen gegeben. Die Museumsführung leitete Frau Wetzel.
Nina Weirich