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Abi und dann? Alumnitag 2017 an der Brühlwiesenschule

Die Frage, wie es nach dem bestandenen Abitur weitergehen soll, ist eine der wichtigsten Entschei-dungen, die unsere Schülerinnen und Schüler treffen müssen. Positiv ist dabei sicher, dass ihnen sehr viele Wege offenstehen. Doch genau diese Vielfältigkeit macht die Entscheidung auch so schwer. Gesucht wird ein Ausbildungsplatz oder Studiengang, der Spaß macht, aber gleichzeitig auch dazu geeignet ist, die gesteckten Ziele im Leben zu erreichen.Aus diesem Grund legt die Brühlwiesenschule viel Wert darauf, ihren Schülerinnen und Schülern Angebote zur Berufs- und Studienorientierung zur Verfügung zu stellen. Dazu zählen neben dem Praktikum in der Jahrgangstufe 12 unter anderem der Besuch der „MainStudy“-Hochschulinformationstage, der Fachmesse für Ausbildung und Studium „vocatium“ und der Friedberger Informationstage „FIT“ der FH Friedberg.Ergänzt wird dieses Angebot durch Informationen aus erster Hand. Bereits 2014 rief Kerstin Schubert den Brühlwiesen-Alumnitag ins Leben und lädt seitdem ehemalige Schüler und Schülerinnen ein, über ihren persönlichen Werdegang zu berichten. Diese Möglichkeit des direkten Erfahrungsaustausches wurde auch in diesem Jahr von der Jahrgangsstufe 12 des Beruflichen Gymnasiums gerne angenommen.

Dabei konnte auf ein großes Angebot an Informationen zurückgegriffen werden. Insgesamt 18 Ehemalige folgten der Einladung und nahmen sich viel Zeit, Fragen zum nächsten Lebensabschnitt nach dem Abitur zu beantworten.

Mit den Studiengängen Lehramt (Grund-, Haupt- und Realschulen), Psychologie, Wirtschaftswissenschaften, Mechatronik und Sportmanagement, dem dualen Studium (IBM, Taunussparkasse), dem kooperativen Studium bei Opel (Mechatronik) und den Ausbildungsberufen Kaufmann/-frau für Büromanagement und Kaufmann/-frau für Versicherungen und Finanzen konnte ein breites Karrierespektrum abgedeckt werden. Auf großes Interesse stieß in diesem Jahr auch das Informationsangebot zum freiwilligen sozialen Jahr (FSJ). Hier berichteten die Alumni über ihre Tätigkeit beim Rettungsdienst, in der Psychiatrie und im integrativen Kindergarten. Darüber hinaus wurde die Möglichkeit des freiwilligen Wehrdienstes vorgestellt.

Der rege Austausch zwischen unseren Alumni, Schülerinnen und Schülern lässt vermuten, dass einige bei der Beantwortung der Frage „Abi und dann?“ einen großen Schritt weiter sind. Deshalb möchten wir, die Schüler/innen und die Kollegen/innen der Brühlwiesenschule, uns bei unseren Absolventen/innen für ihr Kommen, die vielen nützlichen Informationen und die anregenden Gespräche ganz herzlich bedanken. Wir haben uns gefreut, euch einmal wieder zu sehen und hoffen, dass sich unser Alumni-Netzwerk in Zukunft weiter festigt und wächst und wir euch auch im nächsten Jahr wieder bei uns begrüßen können.

S.Ostermeier, 2017

      
 
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